Food Heaven

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3 Lokale im 8. Bezirk, die man besucht haben muss

Nicht nur kulturell, sondern auch Kulinarisch hat der 8. Bezirk viel zu bieten. Neben Klassikern, wie dem Café Hummel, dem Café Florianihof oder der Frommen Helene. Gibt es auch viele kleine, manchmal auch ein bisschen versteckte Lokale, die nur darauf warten entdeckt zu werden. Vor allem auch um den Bereich der Skodagasse gibt es einige tolle Restaurants zu entdecken. Kulinarisch lässt sich hier eine kleine Weltreise machen: von klassisch Österreichisch, über Italienisch, Spanisch, Persisch, Japanisch bis zu Koreanisch ist in dem Grätzel wirklich alles zu finden. Wir haben für euch unsere drei Favoriten aufgelistet:

1.       Koinonia Albertgasse

Nur wenige Meter von dem Haus der RS Immobilien entfernt, befindet sich das Restaurant Koinonia Plus. Serviert werden Speisen aus Korea, Japan und Thailand. Die Spezialitäten des Lokals sind aber zweifelsohne die köstlich gefüllten Maki-Rolls. Der Name des Lokals kommt, nicht wie man vermuten würde, aus Korea oder Japan, sondern aus dem Griechischen und steht für Gemeinschaft und Gemeinsamkeit. Das Schwesternlokal des Koinonia Plus befindet sich übrigens im 18. Bezirk, am Aumannplatz, nicht unweit von der Rendite & Substanz Immobilie auf der Gersthoferstraße, die wir euch bereits letztes Jahr vorgestellt haben.  

Kategorien

  • Grätzl
  • Josefstadt

2.       Tagsüber

Etwas ganz anderes als das schickere Koinonia ist das Tagsüber. Das Café befindet sich in einer kleinen Seitengasse der Josefstädter Straße und serviert all-day-breakfast, hausgemachten Kuchen und Fairtrade-Kaffee. Wie der Name des Lokals bereits verrät, hat es nur tagsüber geöffnet. Das Preisleistungsverhältnis ist top und die Speisen ausgezeichnet. Egal, ob für den kleineren oder größeren Hunger, ob nur für einen schnellen Kaffee oder zum längeren Verweilen. Das Café Tagsüber ist der ideale Platz dafür im 8. Bezirk.

Schlagworte

  • Gegenden
  • Skodagasse

Kulinarisch lässt sich in der Josefstadt eine kleine Weltreise machen.

3.       Arezu

Die persische Küche ist so vielseitig, wie die verwendeten Gewürze. Kein Wunder, dass sie deshalb so beliebt ist. In der Josefstadt gibt es gleich zwei Lokale, die sich der persischen Küche verschrieben haben. Einmal das recht bekannte Pars auf der Lerchenfelderstraße und zum anderen das Arezu in der Florianigasse. Während das Pars sich eher auf die traditonelle Küche fokussiert, bietet das Arezu persische Küche mit einem modernen Twist an. Wie? Europäisches Design, trifft hier auf Wiener Schmäh und persische Lebensfreude. Neben den klassichen persischen Gerichten, die traditionell eher fleischlastig sind, gibt es auch Klassiker wie Ghormeh Sabzi auch in der veganen Variante. „Arezu“ bedeutet Wunsch, Verlangen und Hoffnung. Beim Blick auf die Speisekarte verstehen wir den Namen des Restaurants noch mehr!

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