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Immobilien in den Bergen

Die Berge üben seit jeher eine magische Anziehungskraft auf uns Menschen aus. Ob als Zufluchtsort vor dem hektischen Alltag oder als Paradies für Naturliebhaber – in den Bergen zu wohnen ist nicht nur eine Wohltat für die Seele und das Auge, es bietet auch zahlreiche Vorteile, die weit über die malerischen Landschaften hinausgehen. Besonders in Zeiten, in denen einerseits der Stress der Großstädte immer mehr zur Belastung wird und andererseits die Temperaturen permanent steigen, ist ein Rückzugsort im Grünen ein besonderer Schatz. Hier atmet man frische Luft und findet ein gesünderes Lebensumfeld vor, womöglich auch noch mit kühlem Nass in Form eines Bergsees oder eines Bachs in der Nähe. Die Nähe zur Natur fördert einen aktiven Lebensstil, der sowohl die körperliche als auch die mentale Gesundheit unterstützt.

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Doch das Wohnen in den Bergen bringt nicht nur gesundheitliches und emotionales Wohlbefinden mit sich, eine Investition in Immobilien in idyllischen Landschaften hat auch handfeste finanzielle Vorteile: Bergregionen erleben eine immer höhere Nachfrage nach Wohnraum. Diese Nachfrage sorgt für stabile bis steigende Immobilienpreise und dadurch auch für eine solide Wertsteigerung der Objekte.

 

Doch das Wohnen in den Bergen bringt nicht nur gesundheitliches und emotionales Wohlbefinden mit sich, eine Investition in Immobilien in idyllischen Landschaften hat auch handfeste finanzielle Vorteile: Bergregionen erleben eine immer höhere Nachfrage nach Wohnraum. Diese Nachfrage sorgt für stabile bis steigende Immobilienpreise und dadurch auch für eine solide Wertsteigerung der Objekte.

 

Es gibt jedoch auch einiges, was beim Kauf einer Ferienimmobilie beachtet werden sollte:

1. Die Attraktivität einer Immobilie steigt, wenn sie zwar ruhig gelegen, aber dennoch gut erreichbar ist – sowohl über die Straße als auch über die Schiene.

2. Wie bei allen anderen Immobilien auch, gilt: Je besser die Lage, desto höher der Preis, der bei Vermietung und Verkauf erzielt werden kann. Entscheidend ist auch, ob die Region nur in einer oder in beiden, also Sommer- und Wintersaison, attraktiv ist.

3. Durchaus zu beachten sind auch die rechtlichen Rahmenbedingungen in dem Land, in dem man kauft. Hierfür ist es ratsam, sich einen Experten oder eine Expertin vor Ort zu suchen, da EU-Bürgerinnen und -Bürger zwar rechtlich den Staatsbürgern der jeweiligen EU-Länder gleichgestellt sind, aber dennoch von Land zu Land (und sogar von Bundesland zu Bundesland) verschiedene rechtliche Spezifika vorherrschen können. In Tirol etwa muss eine Immobilie, die als Ferienwohnsitz genutzt wird, entsprechend gewidmet sein.

4. Nicht außer Acht zu lassen ist auch, dass es mit dem Kaufpreis der Immobilie nicht getan ist. In Österreich zum Beispiel kommen folgende Kosten hinzu: 3,5 Prozent des Kaufpreises als Grunderwerbssteuer, 1,1 Prozent für die Eintragung ins Grundbuch und rund zwei Prozent für Vertragserstellung und Kaufabwicklung. In vielen Regionen, so etwa in Tirol, müssen für sogenannte „Freizeitwohnungen“ regelmäßig Abgaben an die Gemeinden und/oder Tourismusverbände geleistet werden.

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  • Ferienimmobilien

Auch die vielseitige Nutzungsmöglichkeit einer Immobilie in den Bergen macht sie übrigens zu einem lukrativen Investitionsobjekt. Ob als Ferienhaus, Hauptwohnsitz oder Mietobjekt – die Nutzungsoffenheit erweist sich als entscheidender Pluspunkt. Ferienimmobilien in beliebten Bergregionen sind insbesondere während der Urlaubszeiten stark gefragt, was eine regelmäßige Vermietung ermöglicht. Auch als Altersruhesitz erfreuen sich Immobilien in ruhigen und naturnahen Gegenden großer Beliebtheit. Das Wohnen in den Bergen bietet also nicht nur eine hohe Lebensqualität, sondern stellt auch eine durchaus vielversprechende Investitionsmöglichkeit dar.

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