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Unsere liebsten traditionellen Bauweisen

Tradition bezeichnet die Weitergabe von Handlungsmustern, Überzeugungen und Glaubensvorstellungen meistens über Generationen oder innerhalb einer sozialen Gruppe. So steht es zumindest auf Wikipedia. Tradition bedeutet auch immer die Weitergabe von Kultur.  Im Bereich Architektur bedeutet das mit lokalen Materialien und nach örtlicher Bautraditionen zu bauen.

Wenn man an traditionelle Immobilien denkt, denkt man je nach Region an Reetdachhäuser im Nordfriesland, viktorianische Stadthäuser in London, falunrote Holzhäuser in Schweden, typische Bregenzerwaldhäuser in Vorarlberg, Trulli in Apulien oder eben das „gute, alte Zinshaus“ in Wien – am besten als Biedermeier- oder Jugendstilgebäude.

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Jedes Land und jede Region hat seine eigene architektonische Geschichte, die es auch zu erhalten gilt und wiederzubeleben. Das heißt aber nicht zwingend, dass an den bewährten Verfahren und Bauweisen nichts geändert werden soll. Oft bringt gerade die Kombination von traditionellen und modernen Elementen neue und spannende architektonische Meisterwerke hervor, die sich perfekt in die Umgebung einfügen.

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Von Schwedens falunroten Häusern, über die viktorianischen Stadthäuser Londons bis zu den Trulli in Apulien jede Region hat eine traditionelle Bauweise.

Unsere liebsten traditionellen Bauweisen sind übrigens klarerweise die Wiener Gründerzeithäuser, aber auch Fincas auf Mallorca oder die weißen, stilvollen Häuser an der portugiesischen Küste mit maurischen Einflüssen, wie die Villa Esmeralda. Keinesfalls dürfen auf unserer Liste die traditionellen Bauern- und Stadthäuser der Alpen, wie wir sie in Kitzbühel lieben, fehlen. Für die haben wir auch eine große Schwäche…

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